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    Publication
    Projekt
    ARCH+ #261 - Stadtumbau: Schulen der Transformation XXX
    Jahr
    2025
    • More coming soon!
    Redaktion
    Nikolaus Kuhnert (✝); Anh-Linh Ngo
    Gastredaktion
    c/o now + Thorsten Erl for Neue Architekturschule der Universität Siegen (N_AS / Department Architektur, Fakultät II) and da! – die architektur linz, Institut Raum und Design, Kunstuniversität Linz
    Projektleitung
    Sascha Kellermann
    Redaktionelle Mitarbeit
    Nora Dünser (CvD), Mirko Gatti, Anh-Linh Ngo (Redaktionsleitung), Lion Tautz
    Übersetzungen
    Hanna Magauer
    art direction
    Albrecht Gäbel & Dan Solbach
    Grafikdesign
    Albrecht Gäbel, Dan Solbach, Gabriel Dubourg (Assistant)
    Korrektorat
    Kirsten Thietz
    mit Beiträgen von
    Jerome Becker; BEM_NAS; Max Bill; Hans D. Christ und Iris Dressler (Württembergischer Kunstverein); c/o now; Alex Demirović; Gustav Düsing; Thorsten Erl; Jesko Fezer; Max Hacke; Gunnar Grandel; Tobias Hönig; Sascha Kellermann; LFGE_NAS; Martina Löw; Alexander Markschies; Reinhold Martin; Anna-Maria Meister; Anh-Linh Ngo; Karo Pernegger; Christa Reicher; STDTB_NAS; Lion Tautz; Mario Tvrtković; Lukas Vejnik;
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    Abb.___

    © c/o now

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    Animation by ARCH+

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    Video Essay by Tatjana Bergmeister & Anton Krebs

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    Stadtumbau: Hochschulen als Orte der Transformation

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    Editorial

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    Anh-Linh Ngo

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    S. 1–2

    Die ökologischen, sozialen und politischen Krisen unserer Zeit verlangen nach neuen Antworten – und nach neuen Räumen. Wie wir in den beiden vorangegangenen Umbau-Ausgaben thematisiert haben, kommt der Architektur dabei eine zentrale Rolle zu. Im Fokus dieser dritten Ausgabe stehen nun Hochschulen und ihr transformatives Potenzial. Lange als Elfenbeintürme belächelt, rücken sie heute wieder als Akteure gesellschaftlicher Veränderung ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Vor dem Hintergrund des Strukturwandels zeigen sie dort Handlungsmacht, wo klassische Politik, Planung und marktwirtschaftliche Logik an ihre Grenzen stoßen.

    Quelle: Anh-Linh Ngo: „Stadtumbau: Hochschulen als Orte der Transformation“, in: ARCH+ 261 Stadtumbau – Schulen der Transformation (September 2025), S. S. 1–2, hier S. 0

    Link: https://archplus.net/de/archiv/ausgabe/261/stadtumbau-hochschulen-als-orte-der-transformation/

    ARCH+

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    Autonomie der Hochschulen in der Demokratie

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    Essay

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    Alex Demirović

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    S. 14–23

    Seit dem Beginn des Bologna-Prozesses vor drei Jahrzehnten werden Universitäten und Hochschulen umgebaut. Der Umbau betrifft ihre innere Organisation und Verwaltung, das Studium und die Lehre sowie die Funktion und Bedeutung wissenschaftlichen Wissens und der Hochschulen in der gesellschaftlichen Arbeitsteilung. Neoliberale Konzepte kommen dabei besonders zum Tragen; Unternehmensmodelle und Leistungsindividualismus prägen maßgeblich die Bemühungen um die Reorganisation der Hochschulen.

    Quelle: Alex Demirović: „Autonomie der Hochschulen in der Demokratie“, in: ARCH+ 261 Stadtumbau – Schulen der Transformation (September 2025), S. S. 14–23, hier S. 0

    Link: https://archplus.net/de/archiv/ausgabe/261/autonomie-der-hochschulen-in-der-demokratie/

    Am 22. Juni 1966 besetzen rund 3.000 Studierende den Henry-Ford Bau der FU Berlin – das erste Sit-in in Deutschland. Sie protestieren gegen eine geplante Studienreform und fordern mehr Mitbestimmung. / Foto: Bernard Larsson / FU Berlin, UA, Foto-S, BL-F/011

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    16.10.2025, 19:00 Uhr
    Foyer des Instituts für Architektur, TU Berlin, Straße des 17. Juni, 10623 Berlin

    Heftvorstellung und Diskussion zum Semesterstart mit Thorsten Erl (metris, Universität Siegen), Teresa Immler (nexture+), Andrijana Ivanda (c/o now), Sascha Kellermann (ARCH+) und Marina Kuck (Architektenkammer Berlin)
    Moderation: Maximilian Hartinger (TU Berlin)

    Wie gelingt die sozialökologische Transformation von Architektur, Stadt und Gesellschaft – und welche Rolle kommt den Hochschulen dabei zu? Lange als Elfenbeintürme belächelt, rücken sie heute wieder als Akteure gesellschaftlicher Veränderung ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Vor dem Hintergrund des Strukturwandels zeigen sie dort Handlungsmacht, wo klassische Politik, Planung und marktwirtschaftliche Logik an ihre Grenzen stoßen. Hochschulen können zu Experimentierfeldern für andere Formen des Lernens, Arbeitens, Wohnens und Planens werden, wenn sie bereit sind, sich selbst zu hinterfragen.

    Photography by Bene Wahlbrink

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    © c/o now

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