- Typologie
- Research
- Projekt
- Interregnum II: Urban Resources and/or Just Architecture /// Guest Professorship Studio c/o now - c/o 'Die Architektur' c/o Kunstuniversität Linz XXX
- Jahr
- 2022
- Ort
- Linz, Upper Austria, Austria
- team c/o now
- Andrijana Ivanda, Tobias Hönig, Markus Rampl, Paul Reinhardt, Duy An Tran, Ksenija Zdesar
- Studierendenassistenz
- Aylin Gürel, Nadia Raza (+ Lea Pammer)
- Studierende
- Barbara Beetz, Johanna Brunner, Anna Dienberg, Ana Doljanin, Sarah Dorfer, Merlin Großmann, Mia Hemmerling, Victoria Holzinger, Magda Kremsreiter, Lukas Kallinich, Timothy Kölle, Aslihan Okur, Paul Paptistella, Carlotta Röll, Franziska Scheirl, Marco Thaller, Cecilia Trotz
- Gäste
- Zara Pfeifer (Lecture & Mini-Workshop); Rolf Touzimsky (Guest Critic)
- XXX
Abb.___Photography: Paul Eis
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Abb.___Photography: Paul Eis
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Abb.___Photography: Paul Eis
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Abb.___© Kunstuniversität Linz
- XXX
Abb.___Zara Pfeifer
6. April 2022, 18.30 Uhr
Kunstuniversität Linz, Hauptplatz 6, 4.OG, Sofahörsaal
Präsentiert von der Gastprofessur „c/o now“ (architektur:urban) im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltungsreihe der Studios der Abteilung „die architektur“.
Die Wiener/Berliner Fotografin und Architektin Zara Pfeifer hat sich in den vergangenen Jahren mit ihren fotografischen Arbeiten, die in zahlreichen Ausstellungen, Publikationen und Magazinen zu sehen sind, in Europa und den USA einen Namen gemacht. Auf besonderes Interesse stieß dabei ihr Projekt „Du, meine konkrete Utopie“ (2017) bei dem sie in einer fotografischen Langzeitstudie die verschiedenen materiellen und immateriellen Maßstäbe des Wiener Wohnkomplexes Alterlaa auslotete. In ihrem Vortrag wird Zara Pfeifer aber u.a. auch von ihrem fortlaufenden Projekt „Good Street“ (2018-) berichten, bei dem sie „Truck Drivers“ auf ihren Wegen durch Europa begleitet und dabei nicht nur diesen „Großraum“ abbildet, sondern auch die kleinen, mobilen und privaten Räume dauerhaft Nomadierender.
© c/o now
- XXX
Abb.___Eröffnung der Werkschau der Abteilung Architektur anlässlich des Open Day 2022 der Kunstuniversität Linz mit Lisa Ackerl & Max Meindl (Studierende), Nathalie Thompson (RAUMkultur), Peter Haimerl (ZOOMtown), Elisabeth Judmaier (BASEhabitat) und c/o now im von Studierenden zusammen mit Clemens Bauder (ZOOMtown) und Alexander Römer (Gast-Professur Raum- und Designstrategien) im Hof der Universität errichteten Pavilion.
© c/o now
- XXX
Abb.___TALK TALK
No 000
I ASKED MYSELF, HOW MUCH DO YOU…?
– MANIFESTE UND PROGRAMME ZUR ARCHITEKTUR…?
Offene Diskussionsrunde der Studios („Die Architetkur“) mit Studierenden + …
w/
Antonia Forster (RAUMkultur)
Peter Haimerl (Zoomtown)
c/o now (Urban)
Natalie Thompson (RAUMkultur)
+ …
Die vergangenen Semester standen im Zeichen der Pandemie, die den Studienbetrieb und damit auch die Gesprächskultur in unserer Abteilung „Die Architektur“ nachhaltig beeinflusst haben. Gerade die Studierenden der ersten Semester kennen in diesem Sinne keinen „Regelbetrieb“. Der ständige Austausch unter den Studierenden und Lehrenden der Abteilung ist aber nicht nur einerseits grundlegender Bestandteil der Architekturlehre und andererseits der Auseinandersetzung mit Architektur an sich, sondern auch Ausdruck der Rolle, die unsere Disziplin in größeren Zusammenhängen spielen kann.
Die Verantwortlichen der Studios haben sich vor diesem Hintergrund vorgenommen, im kommenden Semester den inhaltlichen Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden der Studios zu forcieren, um so einen Beitrag zur Stärkung der Gesprächskultur in der Abteilung zu leisten. Dass es den Studierenden unter den widrigen Umständen der Pandemie ohnehin gelungen ist, diese Gesprächskultur aufrechtzuerhalten – und gerade die Studierenden der ersten Semester darin einzubinden – ist dabei selbstverständlich nicht übersehen worden.
Mit dem Diskussionsformat „Talk Talk“ gibt es darüber hinaus nun eine weitere Initiative, auch außerhalb des Studio-Frameworks eine Plattform für fortlaufende Auseinandersetzungen zu verschiedenen Themen anzubieten. Das Format soll Raum bieten, der ALLE an der Abteilung zusammen ins Gespräch über Themen bringt, die uns mittel- wie unmittelbar betreffen oder interessieren.
Mittwoch, den 09.03. ab 18:30 wollen wir das mit einer „Ausgabe Null“ zur ersten Mal probieren. Antonia Forster (RAUMkultur), Peter Haimerl (Zoomtown), c/o now (Urban) und Nathalie Thompson (RAUMkultur) werden den Aufschlag machen und über Manifeste und Programme zur Architektur sprechen. Zusammen wird versucht werden, darüber zu sprechen, was wir überhaupt unter einem Manifest oder einem Programm verstehen, welche Rolle sie historisch und heute in der Architektur spielen, und wie sie uns dabei helfen könnten, uns als Architekt*innen zu positionieren.
Vom Aufschlag weg soll sich die Runde immer weiter öffnen und die Möglichkeit bieten, in die Diskussion einzusteigen – ein Experiment zu dem ihr ALLE herzlich eingeladen seit und auf das wir uns sehr freuen!
c/o now für die Lehrenden der ArchitekturTALK TALK
No 000
I ASKED MYSELF, HOW MUCH DO YOU…?
– MANIFESTE UND PROGRAMME ZUR ARCHITEKTUR…?
Offene Diskussionsrunde der Studios („Die Architetkur“) mit Studierenden + …
w/
Antonia Forster (RAUMkultur)
Peter Haimerl (Zoomtown)
c/o now (Urban)
Natalie Thompson (RAUMkultur)
+ …
Die vergangenen Semester standen im Zeichen der Pandemie, die den Studienbetrieb und damit auch die Gesprächskultur in unserer Abteilung „Die Architektur“ nachhaltig beeinflusst haben. Gerade die Studierenden der ersten Semester kennen in diesem Sinne keinen „Regelbetrieb“. Der ständige Austausch unter den Studierenden und Lehrenden der Abteilung ist aber nicht nur einerseits grundlegender Bestandteil der Architekturlehre und andererseits der Auseinandersetzung mit Architektur an sich, sondern auch Ausdruck der Rolle, die unsere Disziplin in größeren Zusammenhängen spielen kann.
Die Verantwortlichen der Studios haben sich vor diesem Hintergrund vorgenommen, im kommenden Semester den inhaltlichen Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden der Studios zu forcieren, um so einen Beitrag zur Stärkung der Gesprächskultur in der Abteilung zu leisten. Dass es den Studierenden unter den widrigen Umständen der Pandemie ohnehin gelungen ist, diese Gesprächskultur aufrechtzuerhalten – und gerade die Studierenden der ersten Semester darin einzubinden – ist dabei selbstverständlich nicht übersehen worden.
Mit dem Diskussionsformat „Talk Talk“ gibt es darüber hinaus nun eine weitere Initiative, auch außerhalb des Studio-Frameworks eine Plattform für fortlaufende Auseinandersetzungen zu verschiedenen Themen anzubieten. Das Format soll Raum bieten, der ALLE an der Abteilung zusammen ins Gespräch über Themen bringt, die uns mittel- wie unmittelbar betreffen oder interessieren.
Mittwoch, den 09.03. ab 18:30 wollen wir das mit einer „Ausgabe Null“ zur ersten Mal probieren. Antonia Forster (RAUMkultur), Peter Haimerl (Zoomtown), c/o now (Urban) und Nathalie Thompson (RAUMkultur) werden den Aufschlag machen und über Manifeste und Programme zur Architektur sprechen. Zusammen wird versucht werden, darüber zu sprechen, was wir überhaupt unter einem Manifest oder einem Programm verstehen, welche Rolle sie historisch und heute in der Architektur spielen, und wie sie uns dabei helfen könnten, uns als Architekt*innen zu positionieren.
Vom Aufschlag weg soll sich die Runde immer weiter öffnen und die Möglichkeit bieten, in die Diskussion einzusteigen – ein Experiment zu dem ihr ALLE herzlich eingeladen seit und auf das wir uns sehr freuen!
c/o now für die Lehrenden der Architektur
© c/o now
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Abb.___© c/o now
- XXX
Abb.___https://www.youtube.com/watch?v=Mcyi7VRVet4
© c/o now